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Bericht zur Selbstevaluierung

Die lokalen Aktionsgruppen des Landes Mecklenburg-Vorpommern sind zur Halbzeit der EU-Förderperiode 2014 - 2020 aufgefordert, Bilanz über die bisher geleistete Arbeit zu ziehen. In einem Bericht zur Selbstevaluierung sollen die Partnerschaften darlegen, ob die gesteckten Ziele erreicht wurden. Eventuelle Zielabweichungen sollen Anlass zum Nachfragen und Umsteuern bieten. Mit Hilfe der Selbstevaluierung soll die Wirksamkeit der Entwicklungsstrategie betrachtet sowie die Effizienz, Qualität und Akzeptanz der Maßnahmen und geförderten Vorhaben untersucht werden. 
 

Der Bericht der Lokalen Aktionsgruppe Mecklenburg-Strelitz stellt zunächst heraus, welche Methodik zur Untersuchung der einzelnen Bewertungsbereiche genutzt wurde und welcher Personenkreis am Diskussions- und Bewertungsprozess teilnahm. Er enthält Basisinformationen für das interne Monitoring, wie Anzahl und Finanzvolumen der Projekte nach Handlungsfeld und Jahren, Daten zu den durchgeführten LAG-Sitzungen und weiteren Veranstaltungen sowie Angaben zu Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus werden Einschätzungen über die Organisationsstruktur der Aktionsgruppe, Aufgaben des Regionalmanagements und die Beteiligung weiterer Akteure außerhalb des Arbeitsgremiums vorgenommen.
Ableitend aus der Bewertung der Zielerreichung enthält dieser Bericht Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen für die laufende Förderperiode und gibt einen Ausblick auf die Vorgehensweise in der Strukturfondsperiode nach 2020.

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